Juli 2024
Veranstaltungsinformationen
Das bayerische Wirtshaustheater Iberlbühne aus München ist mit dem Stück „Ois dastunga und dalogn“ bei uns zu Gast! Ticketpreis: 27,00 € Tickets online unter http://www.wasmeiershop.de oder an
Veranstaltungsinformationen
Das bayerische Wirtshaustheater Iberlbühne aus München ist mit dem Stück „Ois dastunga und dalogn“ bei uns zu Gast!
Ticketpreis: 27,00 €
Tickets online unter http://www.wasmeiershop.de oder an der Museumskasse!
Das Theaterstück der Freilicht-Iberlbühne findet bei gutem Wetter im Außenbereich des Museumswirtshauses statt.
Bei schlechtem Wetter oder unsicheren Prognosen wechseln wir in die Tenne im 1. Stock.
Mit Ihrem Ticket ist der Einlass in unser Museum am Theatertag ab 16 Uhr möglich.
Da wir freie Platzwahl im Theaterbereich haben, empfehlen wir ein frühzeitiges Kommen.
Vor der Vorstellung essen Sie ganz gemütlich an Ihren Theaterplätzen.
Wir haben freie Platzwahl – keine Platzreservierung möglich.
Unsere Museumsküche ist bis um 17:30 Uhr geöffnet.
Während der Theateraufführung gibt es zwei kurze Pausen, in denen gerne Getränke bestellt werden können.
Während der Vorstellung wird nicht bedient werden. Veranstaltungsdauer ca. zwei Stunden.
Das Fotografieren und Filmen während der Vorstellung nicht gestattet.
Das Stück:
„Ois dastunga und dalogn“
Eine bayerische Komödie frei nach Kleist
Georg Maier hat Kleists Lustspiel “Der zerbrochene Krug” unter dem Titel “Ois dastunga und dalogn” adaptiert und eine erfolgreiche Bühnenfassung in bayerischer Sprache verfasst. Das spritzige Iberl-Stück spielt in einem Dorf um 1850. Die einzelnen Figuren – Dorfrichter Adam, Gerichtsschreiber Federfuchser, Revisor Gschwendtner, Hausmagd Tschumpei, Nachbarin Veitin mit ihrer Tochter Mirzl und Müllerssohn Toni – liefern sich hierbei eifrige Gefechte vor Gericht. Dreh- und Angelpunkt ist Dorfrichter Adam, der in einer Gerichtsverhandlung herausfinden soll, wer nachts den Krug der Veitin in deren Haus zerbrochen hat. Dringend verdächtig ist Toni, der Verlobte ihrer Tochter Mirzl, der jedoch alle Schuld von sich weist und angibt, nicht im Haus der Veitin gewesen zu sein. Adam gerät schließlich selbst unter Verdacht, da er verwundet ist und seine Gerichts-Perücke nicht auffindbar ist. Schließlich muss er unter den strengen Augen des Revisors, der genau an diesem Tag angereist ist, um das Gericht zu überprüfen, den Streitfall verhandeln. Es wird im Laufe der Verhandlung immer klarer, dass Adam selbst bei Mirzl „fensterln“ wollte…
DARSTELLER |
|
Dorfrichter Adam | Jörg Herwegh |
Federfuchser Schreiber und Gehilfe |
Erwin Brantl |
Hachtinger Scharfer Revisor |
Hansi Kraus |
Toni Müllerssohn |
Florian Günther |
Veitin Nachbarin |
Daniela März |
Mierzl Deren Tochter |
Raphaela Maier |
Tschumpei Hausmagd |
Raphaela Maier |
Zeit und Ort der Handlung | Ein Dorf in Oberbayern um 1850 |
Bühnenbild + Inszenierung | Georg Maier |
Wann?
(Sonntag) 16:00 - 21:00
Wo?
Markus Wasmeier Freilichtmuseum
Brunnbichl 5, 83727 Schliersee